Unser Schulsanitätsdienst in der Presse

 

Quelle: Rheinpfalz, Marktplatz regional, 24.01.2019

 

 

 

Basketballprojekt der fünften Klasse

"Basketball eine runde Sache“

 

...mit diesem Motto startete die Klasse 5 unter Anleitung von Herrn Seib im November 2018 durch. Hierbei stand das gemeinsame Erleben von Freude an Bewegung im Mittelpunkt aber auch Kreativität und Theorievermittlung fehlten dabei nicht.

Der hohe Aufforderungscharakter eines Ballspiels gepaart mit einer Vielzahl von Übungen und Wiederholungen sorgten für Spaß, Abwechslung und Wettkampffreude. Dabei boten die Förderziele des Basketballprojekts Entwicklungen im motorischen (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Flexibilität /Wendigkeit und Koordination), im psychologischen (Wettkampffähigkeit, Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, Leistungsfähigkeit und Frustrationstoleranz) und im sozialen Bereich (Gruppenfähigkeit, kognitive Fähigkeiten, Fairness, zielgerichtetes Spielverständnis), so dass die Klasse 5 auf einen Leistungsstand gebracht wurde, welcher erste Spiele und auch ein kleines Mannschaftsturnier gegen Ende zuließ.

Im Weiteren wurde das Thema fächerübergreifend ausgeweitet. Hierzu zählten etwa das Erfinden eines Teamnamens mit selbst gestaltetem Logo, ein Besuch der Rolling Devils (Rollstuhlbasketball) in Kaiserslautern sowie ein nächtliches Basketballspiel mit Leuchtball und anschließender Schulübernachtung.Dies förderte den Gemeinschaftssinn und ermöglichte neben dem erlernen des Spiels auch weitere Blicke in die Welt des Basketballs.

 

 

Kräuter AG

Graffiti-AG

 

In der Graffiti-AG dreht sich alles rund um das Thema „Zeichnen/Graffiti“.

 

 

Die Graffiti-AG beschäftigt sich damit, was ein Graffiti überhaupt ist, wann ein gesprühtes Bild illegal oder legal ist und mit welchen Utensilien ein professioneller Sprayer arbeitet. Die Schüler lernen Begriffe wie z.B. „tag“, „outlines“ etc. kennen und legen eigene black-books an. Die AG begibt sich außerdem auf „Graffititour“ und fängt Kunstwerke, die auf Wänden oder Stromkästen zu finden sind, mit der Kamera ein. Der eigenen Kreativität sind beim Zeichnen von Skizzen, Gestalten von Schablonen und beim Sprayen eigener Graffiti keine Grenzen gesetzt.

 

 

Darüber hinaus bekommen die Schüler die Gelegenheit, einen Profi-Sprayer aus Kaiserslautern kennen zu lernen und mit ihm zu arbeiten: Karl Kenz, einer der erfolgreichsten Graffiti-Künstler Deutschlands.

 

 

 

Der GEISTESBLITZ - Unsere Schülerzeitung

 

 

 

An unserer Schule gibt es die Schülerzeitung „Geistesblitz“, die von Schülern der Klassen 8 und 6/7 (Mittelstufe) mitgestaltet wird. Über den Weg eines Angebotes in der Ganztagsschule findet sich jedes Jahr ein Redaktionsteam von ca. 15 Schülern zwischen 11 und 15 Jahren.

 

 

Die „Redaktionsarbeit“ findet unregelmäßig, abhängig von der Hausaufgabenmenge der Schüler einer jeden Lerngruppe, für die Dauer einer Schulstunde (45 Minuten) statt. Hierfür steht in den jeweiligen Klassenräumen ein Computer, der an das Schulnetzwerk angeschlossen ist, zur Verfügung.

 

 

!!Hier gehts zur Onlineausgabe!!

 

 

 

 

 

Computer-AG

 

Der Umgang mit den neuen Medien ist in der heutigen Berufswelt enorm wichtig.

Daher soll die Computer-AG unserer Schule etwas dazu beitragen, die Medienkompetenz der Schüler auf- und auszubauen.

Die AG kann ab dem 7. Schuljahr gewählt werden und bietet den Schülern außerhalb des Berufswahlunterrichts der Arbeitslehre die Möglichkeit, mit den gängigen Programmen zu arbeiten sowie Vor- und Nachteile der Internetnutzung kennen zu lernen und sicher im Umgang zu werden.

Im Vordergrund stehen dabei lebenspraktische Dinge wie das Erstellen von Tabellen, Praktikumsberichten, Lebensläufen, Visitenkarten oder Adresslisten.

Weiterhin sollen die Schüler sensibilisiert werden für Gefahren beim Umgang mit den gängigen sozialen Netzwerken.

 

 

 

 

Schulsanitätsdienst

 

An unserer Schule gibt es seit dem Schuljahr 2012/13 die Arbeitsgemeinschaft Schulsanitätsdienst. In diesem Schuljahr sind 13 Schüler/innen aktiv und werden in Zusammenarbeit mit dem DRK Landstuhl sorgfältig ausgebildet und bereiten sich auf ihren Dienst vor.

 

Unser Motto:

Mit Liebe zum Menschen – Jeder von uns kann und will helfen

ist uns dabei stets präsent.

 

Den Schüler/innen wird dabei immer wieder aufs Neue klar, „der Schulsanitätsdienst ist super, wir haben gemeinsam Spaß bei einer ernsten Aufgabe, auf die wir uns sorgfältig vorbereiten, denn auf uns soll man sich verlassen können“.

Der SSD an der Jakob-Weber-Schule dient dazu, die soziale Kompetenz des Helfens zu entwickeln, soziales Handeln zu praktizieren und dieses für später und außerhalb der Schule einzuüben, im Sinne der Nachhaltigkeit.

Inhalte des Erste-Hilfe-Unterrichts werden in praktisches Handeln umgesetzt und durch den direkten Praxisbezug und der Anerkennung im Schulbereich wird eine zusätzliche Motivation für das Lernen unserer Schüler ermöglicht.

Unter Anleitung der Lehrkräfte kann Erste Hilfe bei Schülerunfällen geleistet werden.

Das Grundprinzip Schüler helfen Schülern gehört in unsere sozial stark engagierte Schule. Sinnvolles und angemessenes Helfen und Handeln umfasst:

 

- ständige Präsenz in den Hofpausen und bei Schulveranstaltungen

- Notruf

- Sofortmaßnahmen und Erste Hilfe

 

Die wichtigste Hilfe in einer Notsituation ist für die Betroffenen die menschliche Zuwendung d.h. beruhigen und trösten.

 

Unsere Schulsanitäter wollen Verantwortung übernehmen und im Team arbeiten. Sie werden erfahren, wie wichtig Hilfe im Notfall ist, lernen das Erstellen eines Einsatzprotokolls, kontrollieren die Verbandskästen und das Material in der Schule und in der Sporthalle.

Am 28.10.2013 wird die AG SSD am Schulvormittag zu Gast beim DRK –Landstuhl sein und vor Ort die professionelle Arbeit des DRK in all seiner Vielfalt kennen lernen und für den eigenen Dienst in der Schule Wertschätzung erfahren. Die Kooperation wird gefestigt und erhält eine Würdigung sowie Anerkennung am außerschulischen Lernort.

 

 

Schule trifft Altenheim

 

 

Im Rahmen der GTS wurde mit Beginn des Schuljahres 2013/14 ein Projekt der Klasse 8 mit dem Caritas Altenzentrum St. Nikolaus Landstuhl begonnen.

 

Jeden Dienstag sind 12 Schülerinnen und Schüler zu Gast bei den Heimbewohnern. Sie lesen den Senioren ausgesuchte Geschichten vor, backen mit ihnen, singen, lachen und erzählen von der Schule und ihren Erlebnisse

 

 

Die Begegnungen sollen u.a. das Vorlesen fördern und vielleicht eine Sozialpatenschaft entstehen lassen d.h. eine Beziehung zwischen den Schüler/innen und Bewohnern aufbauen und diese aufrecht halten.

 

Ziel ist es, dass die Schüler praktische Erfahrungen sammeln und lernen auch für fremde Menschen Verantwortung zu übernehmen. Begegnungen mit anderen Generationen können die Verbindung zwischen der Lebenswelt unserer Jugendlichen und dem ehrenamtlichen Engagement in der Gesellschaft anbahnen und stärken.

 

 

„Es macht Spaß, Gutes zu tun.“, sagt Kelly-Sue, eine Schülerin. Unsere Heranwachsenden werden sensibilisiert, welche Herausforderungen das Leben im Alter darstellt.

 

Die aktive Teilnahme an tatsächlich vorhandenen Aufgaben fördert fachliche und soziale Kompetenzen. Es ist eine Chance für die Achtklässler, in der Schule erworbenes Wissen und Kompetenzen in authentischen Situationen anzuwenden. Die entstehenden sozialen Bindungen und die Kommunikation fördern das Verantwortungsbewusstsein und demokratisches Handeln.

 

Deutliches Sprechen, gutes Zuhören, geduldiges Nachfragen, schrittweises auch wiederholendes Erklären, Höflichkeit, Empathie und Verlässlichkeit stärken unsere Schüler in ihrer Entwicklung.

 

Auch die Heimleitung von St. Nikolaus möchte die Heimbewohner mit einbinden und in sozialen Kontakten stärken. Generationsübergreifende Gespräche bereichern beide Seiten.

 

In Vorbereitung auf das Projekt standen auch die sichtbaren Veränderungen im Alter und Anzeichen beginnender Demenz sowie das Verhalten in ungewohnten Situationen zur Diskussion. Das Altenheim hat auch mit Leid, Gebrechlichkeit, Sterben und Tod zu tun. Das ist das Gegenmodell zur schönen Glitzerwelt im Fernsehen. Gemeinsam sprechen wir nach den Besuchen über Erlebtes, Schönes und Schweres und gemeinsam erweitern wir unsere Erfahrungswelt und bereiten das nächste Treffen am Dienstag vor.

 

 

 

Projekt: Niemand verlässt die Schule als Nichtschwimmer

 

Die drei Sportstunden der fünften Klasse werden zusammengefasst. Die Klasse geht ein Mal wöchentlich nach Ramstein-Miesenbach ins Schwimmbad.

 

In diesem Jahr soll jede Schülerin/ jeder Schüler zumindest das „Seepferdchen“ erhalten.

 

 

Weitere Schwimmabzeichen sind:

 

  • Seeräuber
  • Deutsches Jugendschwimmabzeichen (bronze, silber, gold)
  • Individuell gestaltete Schwimm- und Tauchabzeichen

Unterstützend findet während des Nachmittagsunterrichtes im benachbarten Schwimmbad des Gymnasiums Landstuhl eine Schwimm-AG mit Frau Bleymehl statt.

 

Ziele der Schwimmqualifikation:

 

  • Unfallvermeidung
  • Anregungen zur sinnvollen Freizeitgestaltung

 

 

 

Projekt: Gesellschaftspolitische Teilhabe (Oberstufe)

 

 

Insbesondere für Schüler der Vorlaufklasse (9V) mit anschließendem freiwilligem 10. Schuljahr wurde im Rahmen der gesellschaftspolitischen Bildung schwerpunktmäßig im Fach Sozialkunde, aber auch fächerübergreifend zu Geschichte und Erdkunde, ein Projekt durchgeführt mit dem Ziel, das Interesse der Schüler am Zeitgeschehen und der Politik zu wecken und Grundlagen zu schaffen für die eigene Meinungsbildung.

 

Dazu wurden verschiedene Informationsmöglichkeiten dargestellt (Bsp.: 4 Wochen „Zeitung in der Schule“ oder tägliche Nachrichtensendung in Radio oder TV). Neben der Vermittlung von Kenntnissen über die Entwicklung der BR Deutschland zur Demokratie und deren wesentlichen Merkmalen wurde einerseits eine Mappe angelegt mit aktuellen Spitzenpolitikern aus Deutschland und der Welt, sowie andererseits nach und nach ein Politik-Lexikon erstellt mit den wichtigsten Begriffen, womit wesentlich zum Wiedererkennen und einem sich ständig verbessernden Verständnis von Meldungen beigetragen wurde.

 

Ein Besuch des rheinlandpfälzischen Landtages mit Teilnahme an einer Plenarsitzung, ein Besuch des Deutschen Bundestages in Berlin im Rahmen einer Klassenfahrt sowie eine Diskussion mit Landtagsabgeordneten in der Schule können als weitere Bausteine des Projektes genannt werden, die zum unmittelbaren Erleben von Politik beitrugen.

 

Zusammen mit einem wöchentlichen Austausch über aktuelle Ereignisse, dem Herstellen von Verbindungen zur eigenen Lebenswelt und der beispielhaften Verdeutlichung der Bedeutung politischer Entscheidungen für das eigene Leben konnte ein deutlich verbessertes Verständnis für politische Zusammenhänge erreicht und damit die Lust an der Teilnahme am politischen Leben gesteigert werden (Beweis: Ein Schüler ist Mitglied einer Politischen Partei geworden).

 

 

 

 

 

AG Arbeiten im und ums Haus

 

Jeden Freitag übernimmt eine Schülergruppe Verantwortung für ihre Schule.

Die Arbeitsgemeinschaft „Arbeiten im und ums Haus“ pflegt die Pflanzenanlagen auf dem Schulgelände. Unkraut wird entfernt, Blumen werden in den Außenanlagen gepflanzt

und auch gegossen.

Auch die Pflanzen auf den Fluren im Schulhaus werden versorgt.

 

Zudem erledigen die AG-Teilnehmerinnenkleinere Reparatur- und Verschönerungsarbeiten

im Schulgebäude.

Oft gehen sie auch dem Hausmeister bei Reinigungsarbeiten zur Hand.

 

Das vorbildliche Engagement der beteiligten Schülerinnen und Schüler wirkt sich positiv auf die Wertschätzung der Mitschülerinnen und Mitschüler aus.